Reisen mit Kindern – Adam und seine Familie in Italien
Nachdem wir Venedig hinter uns gelassen hatten, ging es nach Frascati. Dort blieben wir fünf Tage, bevor wir noch weiter runter in den Süden fuhren.
Eine kleine Ferienwohnung hatten wir etwas außerhalb von Frascati über Airbnb gemietet. Sehr praktisch, wenn man nicht ganze heiße Sommertage in Rom verbringen möchte, sondern gerne einen kleinen stilleren Zufluchtsort hätte.
Die Gegend wollten wir erkunden. Aber ein Tag war für den Pool reserviert, der zu unserer Wohnung gehörte. Was wir nicht wußten: Der Pool wurde auch von einem Hotel genutzt und in dem war an unserem Ankunftstag ein Reisebus ausgeleert worden.
Viele (sehr viele) Menschen standen (!) im Wasser, als wir von Bahnenziehen träumend mit unseren Handtüchern unterm Arm am Pool ankamen.
Rückzug angetreten. Den Tag auf der Terrasse vor unserer Wohnung verbracht, Zikadenklängen gelauscht #absolutessommergeräusch, gespielt, gelesen. Und am nächsten Tag einen See gesucht und den unheimlich schönen Albaner See gefunden, geschwommen und die Füße in den schwarzen Sand getaucht.
Energie für Rom getankt, denn das erwartete uns einen Tag später.
Durchgang zu unserer Ferienwohnung. Adam: skeptisch.
Die Bewohner wiederum: skeptisch beim Anblick von Adam.
Albaner See und Sonne.
Der See liegt praktischerweise unterhalb der päpstlichen Sommeresidenz, die wir ohnehin sehen wollten (zwei bis drei von uns zumindest ;-)).
Das Castel Gandolfo. Viel los hier oben.
Reisen mit Kindern in Italien = viele Eisdielenbesuche. (Wäre ganz eventuell auch ohne Kinder so 😉 )
Nochmal Blick auf den See. Von oben. Was für eine Aussicht.
Am nächsten Tag erkunden wir Rom.
Adams Familie 🙂
Es war der Sommer von Pokémon Go…. Einigen Läden war die Suche nach einem Hotspot offensichtlich zu viel geworden.
Schlendern durch die Gassen und dann zurück in die Ruhe Frascatis. In ein paar Tagen geht es nach Apulien.