In pursuit of magic – eines meiner ersten Motive während einer Woche New York! So sollte die ganze Woche sein: Eine Suche nach dem Magischen.
Wir fanden sie, die Magie. In Gesprächen. In unseren täglichen Besuchen schöner Kaffees. In den Menschen, die unsere Wege kreuzten. In stylischen Klamottenläden :-). In den sich in die Wolken streckenden Gebäuden. Auch in Ausstellungen und Gemälden. In Skylines. In Lichtermeeren.
Eine Woche “Mama” und ältestes “Kind” (oje, schon erwachsen) ;-).
Viele der während dieser Reise entstandenen Bilder sind Teil eines Projekts, das ich noch nicht verrate ;). Ein paar Eindrücke von New York möchte ich aber doch mit Euch teilen.
Achso, wenn Ihr einen Trip nach New York plant und Tipps für schöne Cafes braucht, meldet Euch 🙂
Unsere allmorgendliche Haltestelle:
Der Tag startet mit einem guten Kaffee im Prodigy Coffee! Noch ein Blick über den Hudson River Richtung New Jersey. Durch Zufall kommen wir danach in die Christopher Street, völlig unspektakulär eigentlich. Dann aber finden wir den Christopher Park und die Skulpturen Segals zu Ehren der Schwulen- und Lesbenbewegung – ein Moment des Innehaltens.
Die (laaange) Canal Street entlang durch die Kälte. Es locken Kaffee und Cheesecake im Ivy. Viel zu lecker! 😉
Spanisch an jeder Straßenecke.
Nachdem wir am Vortag in der 5th Avenue nicht ein Kind und auch keinen einzigen Hund gesehen hatten, war Soho voll mit “Hundeausführern”. Mindestens fünf Hunde pro Mensch. Süüüßßßß!!
Natürlich haben wir nicht nur Kaffee getrunken. Auch den besten Bagels der Stadt galt unsere Suche ;-). Hier fanden wir sie:
Den Versuchungen der berühmten Cupcakes der Magnolia Bakery gaben wir nicht mehr nach, zu voll war der Bauch. Außerdem wartete die Bedford Street auf uns mit ihrer Hausnummer fünfundsiebzigeinhalb, dem schmalsten Haus New Yorks. Die etwas über 100 qm sind schon für unter 4 Mio Dollar zu haben. Dafür hat hier aber auch schon Cary Grant gelebt.
Wo ein Cafe ist, ist auch ein Internetzugang 😉
Wenn ich nur ein Erlebnis der Reise wiederholen dürfte, ich würde mich für die Rooftop Bar entscheiden. Atemberaubend.Wir waren im James Hotel, das wohl als einziges einen fantastischen Rundumblick hat.
Central Park. Endlich, darauf hatte ich mich schon die ganzen Tage gefreut. Gut, dass wir erst in der Dämmerung ankamen, sonst hätten wir das Glitzern auf dem See nicht erlebt. Aber erstmal schnell Mütze anziehen. Wer mich kennt, weiß, dass ich selten bis nie eine Mütze trage, aber New York war kalt – und die Mütze schön bunt.
Freitag und damit der Tag, an dem man an 17 Uhr 45 im Guggenheim den Eintrittspreis selber bestimmt. Wie sich herausstellte, kannten diesen Geheimtipp noch ein paar mehr Menschen und wir beschlossen, uns nicht an die zwei-Stunden-Schlange anzustellen. Die Straße weiter runter kamen wir am Metropolitan Museum vorbei. Noch geöffnet mit einer tollen Ausstellung über die Bedeutung der Mode im Impressionismus. Den Ausspruch Manets, dass kein Bild ohne gute Mode denkbar ist, nahm ich mit: Kein Shooting ohne schicke Outfits! 🙂
Nach dem Museum noch ein letzter Abstecher auf den Times Square, ganz in der Nähe unseres Appartements (das wir über airbnb gebucht hatten, ein echter Geheimtipp für Städtereisen).
Eine letzte Nacht in der Stadt, die niemals schläft und schon ging es zurück nach Hamburg.
Während ich diesen Blogeintrag ein paar Tage nach New York schreibe, sitze ich übrigens in Dänemark an der Nordseeküste, alles ruhig, völlig andere Motive. Hinter mir liegt ein ganz tolles Shooting in den Dünen, von dem Ihr demnächst die Bilder hier sehen könnt. Kontrastreicher geht es kaum.
Wow, was für wunderschöne Bilder, Geschichten. Ich glaube, ihr zwei hattet eine gute Zeit da. Und ich habe jetzt ganz akutes Fernweh.
Ganz liebe Grüße in die Dünen,
Susanne
Boh!!! Ich liebe NYC da waren wir auf Hochzeitsreise 😉
Danke für diese wundervollen Bilder und die tolle Geschichte dazu! Das Bild von Dir ist toll!!!
Freu mich auf unser nächstes Treffen und genieß die Dünen, ich geh mal Schneeschippen!
LG
Martina.
Huhu, sehr sehr gelungene Bilder. Immer wenn ich solche Bilder sehe, möchte ich sofort wieder zurück nach New York 😀
Grüße
Thomas
Ein toller Post mit vielen schönen Bildern. Ich will auch am liebsten gleich wieder los. Ich habe in meinem Blog auch einige Posts über Manhattan aber schau selbst.
Liebe Grüße aus Hannover http://travelandfoodbyandy.blogspot.de